1910/12
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1910 /12 Bau der Bergedorfer Kläranlage am Curlacker Neuer
Deich
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1910
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1910 erscheint die Veröffentlichung "Fred S. Baumann,
Gross-Hamburgische Streitfragen". Der Bergedorfer Architekten Hermann
Distel schrieb in seinem Artikel "Hamburg-Ost" über
Ausbaumöglichkeiten zwischen Hamburg und Bergedorf. So schlägt
er auch neue Verkehrsverbindungen zwischen Hamburg und Bergedorf-Sande-Wentorf
vor; u.a. verschiedene Bahnlinien (s. Skizze).
Von 1910 an wurden in Hamburg die Autokennzeichen eingeführt,
bis dahin trugen die Autos einen fünfzackigen Stern mit einer Polizeinummer.
Schild von 1910-45 z.B.: ( HH 15 741 ), weißes Schild mit schwarzer
Schrift
1910 wird das neuartige 40-Partien-Familienwohnhaus "Rosenhof",
Soltaustraße 24, 24a (damals: Gärtnerstraße) / Arnoldistieg
8 (damals: Rosenstraße), fertig. Bauherren sind die dortigen Gärtnereibesitzer
Struß & Noack.
Am 13.1.1910 wurde im Gasthof "Stadt Hamburg" die
Hasse-Gesellschaft unter Leitung von Amtsrichter Dr. Oswald Seebohm,
Andreas Spiering (BBV) und Kapellmeister Carl Grau gegründet. - Bald
trat eine zweite Musikgröße in den Gesichtskreis der Hasse-Gesellschaft,
Händel, dessen Werke Dr. Friedrich Chrysander zu neuem Leben erweckt
hatte. "Von Bergedorf aus nahmen Hasse- und Händel-Renaissance
ihren Ausgang...", wie Prof.Dr. Ferdinand Pfohl feststellte.
Am 7.8.1910 gründeten 10 junge Männer aus Curslack,
im Hause von Heinrich Timmann, den Schießclub "Vierlandria".
Sie waren zuvor mehrfach durch den örtlichen Gendarm bei unerlaubten
Schießübungen im Vorland der Dove-Elbe erwischt worden. Der
Schießclub sollte nun für einen geregelten Übungungsbetrieb
sorgen.
Vom 26.10.1910 stammt die Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft
"Antrag, betreffend den Anschluss einzelner Teile des Landgebietes
an die Stadt Hamburg". Es geht unter anderem um Baupolizeiverordnungen
, Wahlbezirke, Grenzen + Größen der Stadtteile, Steuerbezirke
etc.
Am 4.11.1910 stieß ein Bohrtrupp, der in der Neuengammer
Feldmark nach Wasser bohrte, in 247m Tiefe auf Erdgas, entzündete
such und brannte. Die alte Bohrstelle Nr. 15 liegt am heutigen Kirchwerder
Landweg gegenüber von 108/114. Das "Flammenkreuz von Neuengamme"
lockte in den nächsten November-Tagen zahllose Schaulustige an den
Ort. Die Bahn setzte Sonderzüge ein! Am 24.11.1910 wurde die Flamme
gelöscht und danach das Gas abgefangen und dem Hamburger Stadtgas
beigemischt. (...) Mit diesem Erdgasfund begann die Erdgas- und Erdölförderung
in Teilen der Vier- und Marschlande. Zum Gedenken stellte der Bergedorfer
Bürgerverein mit Unterstützung von e-on-Hanse am Erdgasspeicher
Reitbrook am 4.11.2011 eine grüne Info-Tafel auf; auf ihr sind auch
die GPS-Koordinaten vom Bohrloch genannt.
Am 25.12.1910 starb in Berlin der Bergedorfer Kaufmann Friedrich
Stoffert (geb. 27.3.1817). Von seiner Jugend an hatte er sich mit Federzeichnungen
sowie mit Öl- und Aquarellmalerei beschäftigt (mehr dazu in
dem Buch "Bergedorfer Bürger erzählen Geschichte... / 1987).
Viele seiner Arbeiten sowie das Original seiner illustrierten "Jugenderinnerungen"
erhielt die Heimatsammlung des Bergedorfer Bürgervereins; seit 1953/55
im Museum für Bergedorf und die Vierlande.
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1911
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1911 beim Bau eines Hauses in der Großen Straße wurden
vorgeschichtliche Funde im Bereich des Fundaments entdeckt: frühe
Feuerstelle, fiebelartige Bronze-Riemenspange, Wurfspeer, Axt., eiserne
Speerspitzen, spätere Pfahlgründung in Sand.
Am 27.2.1911 wurde der Bergedorfer Elektrobetrieb Rolf Warmer
gegründet. Zuerst auch mit Ladengeschäft, seit den 1980er-Jahren
im Gewerbegebiet Boberg ansässig.
Am 25.3.1911 war der Baubeginn für die Vierländer
Bahn (also von Bergedorf durch die Vierlande nach Zollenspieker).
Am 3.5.1911 trafen sich 14 Bürger aus Bergedorf und Umgebung
in "Baumann's Gesellschaftshaus" an der Neuen Straße 19(später:
Hitscher; alte Lage ca. Neuer Weg gegenüber Willers'sche Kate) und
gründeten einen Briefmarkensammler-Verein. Wegen der vielen
Fälschungen der Bergedorfer Briefmarken (1861-67) legten diese Sammler
u.a. eine Fälschungs-Sammlung für den Verein an.
Am 18.6.1911 wurde das Jahn-Denkmal im Bergedorfer Schlossgarten
feierlich eingeweiht. Zur Einweihung sang die Bergedorfer Liedertafel
von 1838. Anschließend fanden Turnübungen auf dem Frascati-Platz
statt.
Am 13.8.1911 wurde auf dem Lohbrügger Marktplatz der sog.
Jahnstein durch den "Sander Turnerbundes von 1892" aufgestellt.
Der Findling stammte aus den Reinbeker Heidbergen. Rektor Brüdt enthüllte
nach Festansprachen den Stein mit Jahns Namen und den Gedenkzahlen 1811-1911.
1933 wurde der Stein von der Landstraße an den Platz unter der großen
Eiche, neben dem Gedenkstein der SMK (= Sander Militärische Kameradschaft)
1870-71, versetzt. Dieser Stein und die Eiche stammen von 1887.
Am 7.11.1911 gründeten 23 Männer den Gesangverein
"Germania" Kirchwärder bei der Kirche. Am 25.2.1966
schlossen sich die Sänger mit denen von "Concordia"
zusammen. Am 07.12.1978 wurde die Chorgemeinschaft "Concordia-Germania"
aufgelöst.
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1912
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1912: Diese Postkarte trägt unter dem Bild den Hinweis: "Hamburger
Sternwarte in Bergedorf - Aufnahme 1912 vom Zeppelin-Luftschiff Hansa".
In Archiven gibt es für dieses Gebiet noch weitere frühe Luftaufnahmen;
sie tragen den zeitlichen Hinweis "ca.1911" oder "1912".
Damit sind dies die ersten Luftaufnahmen Bergedorfs.
Am 12.1.1912 gründeten 20 Männer in der Gastwirtschaft
von Hein Putfarken auf dem Hitscherberg die Liedertafel "Hoffnung".
1972 wurde der Singbetrieb eingestellt.
Am 1.3.1912 wird das neue "Staatskrankenhaus Bergedorf",
Gojenbergsweg 30, mit 55 Betten für die Bürger Bergedorfs und
Umgebung in Betrieb genommen. Baubeginn war, nach Plänen von Baudirektor
Dr. Ruppel, im Jahre 1909. .. Seit 1873 gab es 7 Betten in einem Gebäude
an der Ecke August-Bebel-Str. / Möllerskamp. In dem Buch "Hygiene
und soziale Hygiene in Hamburg, 1928" wird das Haus und seine Aufteilung
durch den Amtsphysikus Dr. Bohne beschrieben.
Die Bilder zeigen die Eingangsseite und die Rückseite des damaligen
Krankenhausbaus:
Am 2.3.1912 hat der "Grundarbeits-Unternehmer Philipp
Holzmann" aus Frankfurt die Nettelnburg an die "Industrie-Terraingesellschaft
Nettelnburg mbH" verkauft. Diese verkaufte das Gelände an hundert
kleine Leute, die sich zu einer Genossenschaft zusammenschlossen- Sie
ging nach dem 1.Weltkrieg in Liquidation. 1921 kaufte ein Vorläufer
der heutigen Siedlungsgenossenschaft das Gelände + hatte schwer mit
Spekulanten zu tun.
Am 30.3.1912 wurde die Strecke der "Vierländer Eisenbahn"
von Bergedorf nach Zollenspieker in Betrieb genommen.
Am 1.4.1912 fand die Eröffnung der Vierländer Bahn,
von Bergedorf bis Zollenspieker, statt. Siehe dazu unter: Bergedorf-Blätter.
Am 6.7.1912 wurde die nach Bergedorf verlegte, 1833 in den westichen
Alt-Hamburger Wallanlagen gegründete Hamburger Sternwarte, auf
dem Gojenberg eingeweiht. Sie gilt als die modernste Anlage Europas.
In dem 2009 erschienen Buch "Ludwig Uphoffs Bergedorf"
(Sutton Verlag) steht über die Einweihung der Hamburger Sternwarte
auf dem Gojenberg folgendes:
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1913
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Im 1913er -Jahresbericht der Heimatsammlung des BBV's werden unter
dem Titel "Die Entstehung und das Verzeichnis der Joh. Ad. Hasse-Erinnerungen"
die hier vorhandenen über 90 Bestände wie: Bildnisse, gedruckte
+ handschriftliche Werke, Textbücher, Veröffentlichungen über
Haase,etc. aufgelistet.
Mehr Infos im Text:
1913 wurde die eiserne sog. Serrahn-Brücke mit Bille-Wehr
in der (Alten) Holstenstraßen-Überführung gebaut. Es eine
Konstruktion aus Stahlträgern und Stahlplatten. 1983/84 war eine
Grundsanierung nötig geworden.
Am 4.1.1913 gründeten 8 Männer die Liedertafel "Edelweiß"
in Kirchwerder-Howe in der Gastwirtschaft von Heinrich Timmann. Neben
diesem Männerchor gibt es (heute) eine Theatergruppe, die meistens
einen Einakter für den Sängerball einstudier.
Im Dezember1913 wird Dr. Dr. Paul Walli (1881-1935) zum
Bürgermeister der Stadt Bergedorf gewählt. Er blieb es bis Mai
1919 und war Mitglied der DDP-Fraktion.
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1914
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Im Jahre 1914 hat die Stadt Bergedorf den "Petersens Park"
mit einem Zuschuss aus Hamburg angekauft. Dieses ca. 40 ha große
Waldstück , ehem. Wentorfer Busch, hatten 1890 die Hamburger Großkaufleute
Petersen und Schramm erworben und zu einem öffentlich zugänglichen
Park "Petersen Park" umgestaltet. Um den drohenden Verkauf dieses
beliebten Parks an eine Terraingesellschaft zu verhindern, kaufte Bergedorf
und vergrößerte damit sein Waldgebiet über die schleswig-holsteiner
Seite hinaus.
1914 gab der Verkehrs-Verein Bergedorf seinen ersten kleinen Stadt-
und Ausflugsführer heraus. Weitere illustrierte Prospekte und
Falter folgten bis in die 1930er-Jahre! Hier ein Auszug:
Bis vor den 1. Weltkrieg lieferte die seit 1901 betriebene Kiesgrube
des Ortes Zweedorf, seit 1960 in in der Gemeinde Schwanheide eingemeindet,
Kies für den Hamburger Rangierbahnhof Tiefstack. Der direkte Gleisanschluß
der Kiesgewinnung an die damalige Reichsbahn bestand bis 1919.
Am 13.1.1914 starb Alfred Lichtwark (geb: 14.11.1852),
geboren in dem heute restaurierten kleinenKaten neben der Reitbrooker
Windmühle. Lichtwark hatte sich vom Reitbrooker Müllersohn,
über Selbststudium, weitergebildet und war von 1886 bis zu seinem
Tode der 1. Direktor der Hamburger Kunsthalle. Sein Ansinnen war es, Kunst
und Kultur in weite Teile der Bevölkerung hineinzutragen und damit
deren Interesse zu wecken. - 1997 stiftete der Bergedorfer Bergedorfer
Bürgerverein zwei grüne Info-Tafeln, die am und im Lichtwarkhaus
(Holzhude) angebracht wurden, um den Besuchern die Bedeutung von Lichtwarks
Schaffen für die Hamburger Kulturgeschichte zu erläutern.
Am 13.8.1914 einigten sich die 33 Vereine des Kirchspiels Ochsenwärder,
eine gemeinsame Kriegshilfe in Leben zu rufen. Bis zum 8.April
1920 bestand diese Organisation zur Unterstützung von Menschen, die
durch den 1.Weltkrieg in Not geraten waren.
In der Nacht vom 3. auf den 4. 4.1915 schiebt der Hamburger Soldat
Hans Leip Wache vor einer Kaserne in Berlin. Dabei dichtete er den Text
"Lili Marleen", nach eigener Darstellung sind Lili und Marleen
zwei Frauen, in die er damals verliebt war. Der Text wurde später
in der Vertonung des deutschen Komponisten Norbert Schultze und der Interpretation
von Laie Andersen weltberühmt. Hans Leib (1893-1983) war, genauso
wie Ulrich Nabel und Hans Podeyn, ein Studienkollege des Lehrers und Bergedorfer
Heimatforschers Ludwig Uphoff (1894-1970). Mehr dazu in: Zeitschrift für
Bibliothek, Archiv und Informationen in Norddeutschland (Okt. 2011) im
Aufsatz von Claus Gossler.
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1915
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Am 8.2.1915 starb Prof. Justus Brickmann (geb. 23.5.1843),
er war der Gründer des Museum für Kunst + Gewerbe, im Alter
von 68 Jahren in Bergedorf. Ludwig Uphoff würdigt in dem anliegenden
bz-Artikel von 1962 dessen Arbeit.
Am 15.2.1915 wurde in der Landherrenschaft der Marschlande die
Brotkarte eingeführt, um die Lebensmittel zu rationieren.
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1916
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1916: Schon 1851 wurde der Internationale Orden der Guttempler
(IOGT) gegründet, der sich für ein Leben ohne Alkohol einsetzt
und die Alkoholsucht bekämpft. Seit 1916 gibt es jetzt auch eine
Loge in Bergedorf; Sitz: August-Bebel-Straße 24.
Am 19.4.1916 fand die Betriebsaufnahme auf der Strecke Geesthacht
- Krümmel (bis zur Munitionfsfabrik) statt und im Oktober 1916
beginnt der zweigleisige Ausbau der Stammstrecke der BGE (Bergedorf-Geesthachter-Eisenbahn)
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1917
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Von 1917-1993 versorgte das HEW-Großkraftwerk in Tiefstack
die Hansestadt mit Strom und Fernwärme aus Kohle. Architekt Carl
G. Bensel hatte die 4 charakteristischen Schornsteine des Kraftwerks an
der Billwerder Bucht mit einer Höhe von jeweils 100m geplant und
bauen lassen. 1952 wurden die Schornsteine aus statischen Gründen
auf 80 m verkürzt.
Am 26.3.1917 war das direkte Gleis zur Staatsbahn Bergedorf
unter Umgehung des Staatsbahnhofs fertig, wie Jürgen Opravil
in seinem Buch "Die Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn" schreibt.
Im Juli 1917 flog ein Luftschiff über Bergedorfer
und Lohbrüggge Gebiet. Dabei wurden auch etliche Schrägaufnahmen
gemacht, die zum Teil als Postkarten erschienen. Dieser Blick zeigt das
"Bergedorfer Eisenwerk" und die hier noch auf Geländehöhe
geführte Eisenbahnstrecke; der Bahndamm wurde erst in den 1930er-Jahren
aufgeschüttet! (mehr dazu siehe dort).
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1918
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Vom 26.6.1918 stammt das hamburgische Gesetz betreffend Änderung
deichrechtlicher Vorschriften.
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1919
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1919 machte sich Wilhelm Schneide als Elektriker in Neuengamme
selbstständig. Er hatte vorher als, von auswärts gekommener
Monteur von Siemens & Schuckert, Arbeiten an der Neuengammer Gasquelle
ausgeführt. Elektro- Schneide hat (um 1990/2000) seinen Sitz am Kirchwerder
Landweg 1.
1919 wurde Am Brink das erste Kino von Franz Harten erbaut.
1919 wurde das alte Riepenburger Domänengelände durch
die Neuanlage von drei Stichstraßen teilerschlossen. Die Straßen
erhielten die Namen Ribenweg (nach dem "Ahnherrn" der ehem.Burg),
Krummer Hagen (nach der Flurbezeichnung) und Zweiter Fersenweg. An diesen
neuen Straßen wurden sog. Gartengrundstücke bis 2000 qm an
Kriegsbeschädigte zur Bebauung abgegeben.
Am 12.3.1919 wurde die "Wirtschaftliche Vereinigung zur
Förderung von Industrie, Großhandel und Verkehr in Bergedorf
und Umgebung e.V." =WV, gegründet. 1. Vorsitzender wurde
der Industrieelle Albert Dietrich (Glasfabrik Hein & Dietrich).
Am 27.9.1919 starb die Bergedorfer Heimatdichterin Elisabeth
Thomann. Sie schrieb u.a. den Text zum Lied "Uns Bardörp"
(siehe bei 1903). Eine Seitenstraße des Reinbeker Weg trägt
ihren Namen.
Am 1.10.1919 wurde neben dem Bergedorfer Gewerkschaftshaus das
"Volksblatt" von Bergedorf-Lohbrügge, später hieß
es "Bergedorf-Sander Volksblatt", gegründet. Es erschien
bis zum Verbot durch die Nationalsozialisten am 04.3.1933. Das Volksblatt
war eine Tageszeitung (Einzelpreis 1926 = 10 Pfg.) für das hamburgische
Landgebiet und die Kreise Stormarn und Lauenburg.
Am 3.10.1919 wird Wilhelm Wiesner (SPD) Bergedorfs Bürgermeister.
Am 8.10.1919 gründeten 11 Männer aus Kirchwärder
im Gasthof Hitscherberg den Schießclub "Zentrum". Es waren
Heinrich Reimers, Heinrich Scheel, Heinrich Riecken, Ernst Witthoeft,
Wilhelm Hüge, August Scheel, Ernst Otto + Gustav Riecken.
Am 12.12.1919 gründeten sechs Männer den Spielverein
Curslack-Neuengamme (SVCN) im Gasthof Ernst Wulff / Curslacker Deich.
Die Gründer waren: Werner Albers, Herbert Buhk, Herbert Carstens,
Henry Meyer, Carl Reimers + Arnold Rudert.
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