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Alte Holstenstraße
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Gemarkung: |
Bergedorf |
603 |
BD |
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Lohbrügge |
608 |
LO |
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Alte Holstenstraße |
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Es ist die von Bergedorf nach Holstein hineinführende Straße
(Bergedorfer-Teil = ehem. Holstenstraße / Lohbrügger-Teil = ehem. Große Straße und ab ca. 1937-45 Hermann-Göring-Straße) |
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Alte Holstenstraße (01.10.1945)
davor Hermann-Göring-Straße, siehe Amtl. Anzeiger Nr.: 55 vom 25.10.1945
Umbenennung Holstenstraße am 15.02.1949, siehe Amtl. Anzeiger Nr.: 33 vom 26.02.1949
Teilumbenennung siehe Johann-Adolf-Hasse-Platz (24.05.2005) |
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Am 3.12.2010 wurde der erneuerte Fußweg- und Straßenbereich unter dem Eisenbahntunnel Alte Holstenstraße - dem sog. Boulevard Lohbrügge (20-km/h-Zone) - frei gegeben. Weiter wurden an den Tunnelwänden helle Flächen für Bildprojektionen installiert um die Gesamtanlage aufzuwerten bzw. den Durchgang aufzuhellen. |
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Alte Holstenstraße 32 / Ludwig-Rosenberg-Ring
1994 steht die dreiteilige Bergedorfer Skulpturengruppe von Prof. Rolf Thiele im südlichen Teil der 1985 angelegten Fußgängerzone vor dem Marktkauf-Center.
Am Einkaufszentrum selbst befindet sich seit 1989 die Kopie der Wappentafel des ehemaligen dänischen Zollhauses in Alt- Sande, das hier von 1838 bis 1971 stand; Wappentafel-Original seitdem im Bergedorfer Museum. |
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Alte Holstenstraße (2009) |
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Gerd Hoffmann, 18.09.2009 |
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Alte Holstenstraße |
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Gerd Hoffmann, 28.06.2003 |
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Alte Holstenstraße 64 / Serrahnstraße
Neben dem Serrahn-Wehr steht ein Wohn- und Geschäftshaus von 1897.
2006 erhielt es zum Serrahn-Hafen hin einen lichten Anbau. |
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Alte Holstenstraße (2010) |
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Gerd Hoffmann, 24.04.2010 |
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bei Alte Holstenstraße 66
Hier stand von 1601 bis 1816 das zweite Holstentor.
Bei Bauarbeiten fand man einige seiner alten Fundamentfindlinge.
Als Erinnerungssteine liegen sie in der gegenüberliegenden kleinen Parkanlage zwischen dem Serrahnwehr und dem kleinen neuzeitlichen Fachwerkbau. |
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Alte Holstenstraße 69
Als Gebäude 1904 für die "Bergedorfer Bank" errichtet.
1984 unter Verwendung von nachgebrannten 56 in Form und Farbe verschiedenen Fassadensteinen erweitert und restauriert. Die nachgebaute Wetterfahne zeigt das Banklogo.
1999/2000 mit dem modernen Eckbau zur Ernst-Mantius-Straße hin erweitert. |
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Alte Holstenstraße 82
Ein Fachwerkgiebelhaus vom 17. Jh.
Von 1635-1959 als Bäckerei (zuletzt Konditorei Herzberg) genutzt. Die noch vorhandenen Schmiedeeisenarbeiten (Entwurf Max Lobusch) von 1957 erinnern daran. |
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Alte Holstenstraße 84
Restauriertes Fachwerkgiebelhaus (Ursprung 1713)
Lage schon 1662 urkundlich als Brauhaus und Kornbrennerei erwähnt. |
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Gerd Hoffmann, 18.09.2009 |
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Gerd Hoffmann, 25.01.2007 |
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Alte Holstenstraße 86 Kornwassermühle |
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Gerd Hoffmann, 07.05.2003 |
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"Schwarzer Walfisch" Heutige südöstliche Ecke Alte Holstenstraße / Ludwig-Rosenberg-Ring |
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Repro: Gerd Hoffmann, 27.02.2012 |
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Alte Holstenstraße |
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Repro: Gerd Hoffmann, 27.02.2012 |
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Alte Holstenstraße |
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Repro: Gerd Hoffmann, 27.02.2012 |
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Alte Holstenstraße 86
Hier wurde 1208 an dem neu angelegten Billestaudamm, der jetzigen Alten Holstenstraße, eine sog. herrschaftliche Kornwassermühle erbaut. Sie hatte drei frei liegende Wasserräder und wurde in der Franzosenzeit durch Feuer beschädigt.
1839 entstand ein einstöckiger Neubau, der 1868 aufgestockt wurde.
1974 nach Abriss des Altbaus ein Neubau in Pseudo-Fachwerk für heutige Geschäfts- und Gewerberäume. |
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Damals und Heute
Alte Holstenstraße Ecke Weidenbaumsweg
Ende 1959 – wohl an einem Sonntag aufgenommen da der Verkehrspolizist, der hier normalerweise den Verkehr geregelt hat, nicht im Dienst war. Restaurant „Zur Sonne“ existiert heute leider auch nicht mehr, es wurde Anfang der 70er Jahre durch den Geschäftsneubau ersetzt. |
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Burgdorf Geschäfte
Die 3 Burgdorf Geschäfte, Spielwaren, Porzellan und Schreibwaren. Nur das Schild „Alte Holstenstraße“ befindet sich noch an gleicher Stelle. |
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Alte Holstenstraße Richtung Marktkauf
Ein Bild aus Lohbrügge, die Alte Holstenstraße im Charme der 50er Jahre. Hier wurden viele Häuser saniert und das Marktkauf Center entstand. Von den alten Geschäften existiert nur noch Betten Demmin, Möbel Zieske, Buchhandlung Nordmann, Fahrrad Mai, Kino „Holstenlichtspiele“ waren hier einst ansässig und Fleischerei Gödecke die noch bis vor kurzem existierte. |
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Die folgenden Unterlagen stammt von dem Bergedorfer Heimatforscher Ludwig Uphoff |
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