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August-Bebel-Straße
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August-Bebel-Straße |
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Benannt nach dem Vorsitzenden und Mitbegründer der Sozialdemokratischen Partei (SPD) August Bebel (1840-1913). Dieser Straßenlauf hatte viele Namen: Straßenname um 1930 unter Teil= Berg Straße, oberer Teil seit 1927 August-Bebel-Straße; und um 1937 Börnsener Weg; ca.1937-45 unter Teil = Bergstraße, oberer Teil= Hitlerstraße. Nach 1945 ganze Straße nur benannt als August-Bebel-Straße. |
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August-Bebel-Straße
davor Hitlerstraße (Bergedorf), siehe Amtl. Anzeiger Nr.: 55 vom 25.10.1945
Umbenennung Bergstraße am 15.02.1949, siehe Amtl. Anzeiger Nr.: 33 vom 26.02.1949 |
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Am östlichen Ende der August-Bebel-Straße
Bergedorfs Neuer Friedhof entstand 1907 auf dem Gojenberg-Gelände an der östl. Stadtgrenze.
Der Entwurf für den südlich der Straße gelegenen weitläufigen Park-Waldfriedhof am Geesthang stammt von Wilhelm Cordes (1840-1917), dem damaligen Direktor des Ohlsdorfer Friedhofs.
Vom alten Haupteingang beim ehem. Friedhofsbüro führt eine lange Rhododendronallee zur 1909-12 errichteten Kapelle 1.
Von dieser Allee gehen die Hauptwege ab, die zu den einzelnen Abteilungen führen.
Die nördliche Friedhofsanlage (nach 1950 angelegt) erstreckt sich heute bis auf das Wentorf-Börnsener Gebiet.
In der Nähe des Eingangs zu Kapelle 2 befindet sich die Gedenkstätte"Russischer Soldatenfriedhof" mit 652 Gräbern. |
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Bergedorfer Friedhof Kabelle 1 |
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Gerd Hoffmann, 14.02.2012 |
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HINWEIS: Eine kommerzielle Nutzung der Idee und Inhalte ist nur nach Freigabe durch
www.bergedorfarchiv.de gestattet. |