Curslacker Deich

Gemarkung: Curslack 606 CU

Historie:
Hausdeich (CU)
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Ehem. Hausdeich; der Curslacker Teil des alten Deiches gegen die Dove-Elbe.
Curslacker Deich
   
Curslacker Deich  
Gerd Hoffmann,     06.08.2007
Curslacker Deich
   
Curslacker Deich  
Gerd Hoffmann,     06.08.2007

Curslacker Deich 112

Dieses renovierte Hufnerhaus stammt in der Grundform von 1769.

Curslacker Deich 142

Von 1306 ist die erste urkundliche Nachricht einer Kirche an dieser Stelle.
Von 1603 stammt der Bau der heutigen Fachwerksaalkirche St. Johannis zu Curslack, 1646 wird der Haupteingang (Brauthaus) an der Südseite erwähnt.
1801/02 Erweiterung durch ein Querhaus.
Umfassende Außenrenovierungen der ev.-luth. Kirche fanden zuletzt 1978/81 statt.
Innen: Kanzel von 1599, kleine Orgelempore und Orgel von 1621/22, Gestühl von 1803 mit bemalten und geschnitzten Resten des 17. und 18. Jh., Hutständer aus dem 18. und 19. Jh.
Der Altar von 1688 stammt aus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Harburger Dreifaltigkeitskirche und wurde hier 1953 aufgestellt.
Der frei stehende hölzerne Glockenturm (vor 1591) hat eine dreistufige Helmspitze (von 1761) nach einem Entwurf von E. G. Sonnin.

Curslacker Deich 308

Ein zum Wohngebäude umgebauter ehem. Göpel zur Entwässerung der Marsch, später bezeichnet als sog. Roßmühl von 1846;?betrieben wurde er durch im Kreis gehende Pferde.
Curslacker Deich
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Curslacker Deich 284
"Vierländer Freilichtmuseums Rieck-Haus"
 
Repro: Gerd Hoffmann,     28.02.2012
Information
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Archiv Ludwig Uphoff,     22.12.2011
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