Hainbuchenallee

Gemarkung: Allermöhe 601 AL

Historie:
Eschenallee
Eschenallee
Pappelallee
Hainbuchenallee

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Planerisch diagonal durch Neu-Allermöhe-West verlaufende ca.1800m lange Wegeverbindung. Am 15.12.1995 als Eschenallee nach der beabsichtigten Randbepflanzung mit Eschen benannt, aber am 15.9.1997 lt. Senatsbeschluss nun in Hainbuchenallee umbenannt. Am 23.3.1998 pflanzte Oberbaudirektor Prof. Egbert Kossak aber eine gut drei Meter hohe PAPPEL - das war das Startzeichen zur Bepflanzung der Hainbuchenallee (ehemals von Kossak als Pappelallee, dann als Eschenallee geplant), der verkehrsfreien Diagonale in Neu-Allermöhe-West. Es sollen 216 Buchen, Rosen und Rasenflächen diese Grüne Mitte säumen.
Hainbuchenallee heißt die lange und autofreie grüne Wegediagonale durch Neuallermöhe-West.
Erst als Pappelallee, dann als Eschenallee geplant, wurde sie im März 1998 mit Hainbuchen bepflanzt und "getauft".
Am westlichen Ende der Hainbuchenallee gibt es eine Grünanlage am großem Baggersee.
Über das weit ins Gebiet führende Wegenetz gelangt man u.a. zur Mountainbike-Anlage und zum Wasserpark Dove-Elbe /Eichbaumsee, aber auch zur benachbarten Kleingartenanlage.
Hainbuchenallee
davor Eschenweg E3300,siehe Amtl. Anzeiger Nr.: 118 vom 08.10.1997
Hainbuchenallee
   
Hainbuchenallee  
Gerd Hoffmann,     03.06.2004
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