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Johann-Adolf-Hasse-Platz
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Gemarkung: |
Bergedorf |
603 |
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Johann-Adolf-Hasse-Platz |
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EHEMALS = Eine Teilfläche von Alte Holstenstraße
Am 23.3.1999, 300 Jahr nach der Geburt Hasses (23.3.1699 -16.12.1783), wurde diese Straßen- bzw. kleine Platzfläche zwischen Hasse-Haus und Kirche ihm gewidmet. Hasse war als Jüngling hier weggezogen und machte in Venedig, Dresden und Wien musikalische Karriere. |
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Johann-Adolf-Haße-Platz
umbenannter Teil der Alten Holstenstraße, siehe Amtl. Anzeiger Nr.: 34 vom 22.03.1999 |
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Johann-Adolf-Hasse-Platz |
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Gerd Hoffmann, 14.08.2006 |
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Johann-Adolf-Hasse-Platz 1
Das sog. Hasse-Haus wurde um 1630 als Organistenhaus neben St. Petri und Pauli erbaut.
Von 1672 bis 1776 Wohnung der Organistenfamilie Hasse in drei Generationen.
Damit auch das Geburtshaus des Komponisten Johann Adolf Hasse (geb. 1699, gest. 1783 in Venedig).
1836-1911 war das Haus in Privatbesitz der Familie Klöpper, die 1836 den Rundturm als Musikzimmer anbaute.
1911 kaufte die Kirche das Gebäude zurück und nutzte es als Wohngebäude für den Küster und die Gemeindeschwester.
Seit 1991 hat die Uni-Forschungsstätte Hasse-Archiv (
www.hasse-gesellschaft-bergedorf.de) hier ihren Sitz.
Seit 2006 befindet sich im Rundturm die BERGEDORF-INFORMATION. |
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Zeichnung um 1650 von Antonie Waterloo Kornwassermühle Heute: Johann-Adolf-Hasse-Platz 2 |
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Repro: Gerd Hoffmann, 28.02.2012 |
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Sonnenberg Haus
Das Häuser Ensemble gegenüber des Johan-Adolf-Hasse-Platzes mit Kaffee Möller und Sonnenberg. Die Herrschaften auf der Bank sind aber nicht mehr die Gleichen. |
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