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St. Johannis zu Curslack
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Ev.-luth. St. Johannis zu Curslack
Curslacker Deich 142
Von 1306 ist die erste urkundliche Nachricht einer Kirche an dieser Stelle.
Von 1603 stammt der Bau der heutigen Fachwerksaalkirche St. Johannis zu Curslack, 1646 wird der Haupteingang (Brauthaus) an der Südseite erwähnt.
1801/02 Erweiterung durch ein Querhaus.
Umfassende Außenrenovierungen der ev.-luth. Kirche fanden zuletzt 1978/81 statt.
Innen: Kanzel von 1599, kleine Orgelempore und Orgel von 1621/22, Gestühl von 1803 mit bemalten und geschnitzten Resten des 17. und 18. Jh., Hutständer aus dem 18. und 19. Jh.
Der Altar von 1688 stammt aus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Harburger Dreifaltigkeitskirche und wurde hier 1953 aufgestellt.
Der frei stehende hölzerne Glockenturm (vor 1591) hat eine dreistufige Helmspitze (von 1761) nach einem Entwurf von E. G. Sonnin.
Weitere Informationen unter:
Besuchenswerte Stadt- und Landkirchen
www.bergedorf-info.de -> Kirchen |
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Ev.-luth. St. Johannis zu Curslack |
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Gerd Hoffmann, 09.02.2012 |
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Ev.-luth. St. Johannis zu Curslack |
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Gerd Hoffmann, 09.02.2012 |
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